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Trostwort für die Pandemie, Archimandrit Zacharias Zacharou

Wegen der Drohung von Koronavirus und seiner Ausbreitung weltweit, viele Menschen befinden sich in Verzweiflung und Panik. Ich denke aber es sollte nicht, weil alles was Gott für uns macht, macht er aus Liebe. Der Gott der Christen ist gütiger Gott, ist Gott des Erbarmen, gnädig und menschenliebend.

Gott schuf uns von Gütigkeit, um das Leben zu teilen, und seine Ehre noch mit uns zusammen. Nach dem Fall der Erbsünde, erlaubte er dass der Tod in unserem Leben kommt von Gütigkeit wieder, damit wir nicht unsterblich mit unserer Bösheit werden, sondern um den Weg der Erlösung zu erbeten. Obwohl wir gefallen sind, hörte Gott nicht auf für uns zu sorgen, nicht nur materiell zur Stärkung unseres Geschlechts, sondern schickte er Propheten und Gerechten, um seinen Weg zu bereiten, um zu kommen, um unsere Tragödie zu erlösen; und mit dem Kreuz und der Auferstehung seiner unermäßlichen Liebe, die ewige Erlösung brachte. Er kam selbst, nahm auf sich der Fluch der Sünde und bis zum Ende seine Liebe zeigte: “Da er die seine liebte, die in der Welt waren, liebte sie bis zur Vollendung“ (Joh. 13.1).

Alles was Gott machte, als er uns schuf, als er mit Güter für die Erhaltung der Welt dafür sorgte, bereitete er seinen Weg um auf die Erde zu kommen, als er selbst persönlich kam und mit abscheulichen Art unsererer Erlösung arbeitete, alles machte er aus Gütigkeit. Seine Gütigkeit ist endlos, errettet und erbarmt uns bis wir „zur Kenntnis der Wahrheit“ (A Tim. 2,4) kommen und wahre Reue darbringen, um mit Ihm ewig zusammen zu sein.

Somit, zeigt uns unser Gott in jedem Stadium seiner Beziehung zum Menschen nur seine Gütigkeit und sein Erbarmen, “denn besser ist deine Barmherzigkeit als Leben“ (Ps. 62.4,). Seine Natur ist gut und alles zum Guten des Menschen macht und zu seiner Erlösung.

Dann, wenn er kommen wird um die Welt zu richten, wird sie anderer Gott urteilen? Wird nicht der Gleiche gütiger Gott, Gott des Erbarmens, der Gnade und Menschliebend? Sicher, werden wir uns nicht bei anderen Gott erscheinen aber bei Dem der uns schuf und errettete. Also und wieder mit Erbarmen und Liebe wird uns urteilen. So, soolten wir uns nicht in Panik verfallen, uns auch nicht beirren lassen, weil der Gleiche Gott wird uns beim anderen Leben aufnehmen und wird uns wieder mit Gütigkeit und Nachsicht urteilen.

Manche fürchten sich jetzt dass ihr Ende kommt. Die Plage dieses Koronavirus hat auch eine positive Seite, weil von dem Moment das uns angreift bis zu unserem Ende, dazwischen treten einige Wochen. Also, haben wir eine gewisse Zeit zu widmen für die Vorbereitung unseres Treffens mit Gott, so dass unser Gang nicht plötzlich und nicht unvorbereitet geschiet, aber wenn wir durch kommen jedes mal in der Vorstellung unseres Gebets vor Gott unser ganzes Leben, ehemals mit Dankbarkeit bis zum Ende, für alles was Gott für uns machte, und ehemals mit Reue betend für Verzeihung all unseren Vergehen. Nichts kann uns schädigen bei einen Solchen Gott, der alles von seiner Gütigkeit über lässt. Wir benötigen einfach bis zum Ende die Dankbarkeit und das rührende Gebet der Reue für die Verzeihung unseren Vergehen zu halten.

Diese Plage hilft mir. Wünsche ich mir dieses Gebet wieder zu finden das ich hatte,damit ich meinem ganzen Leben von meiner Geburt an bis jetzt durch laufe, Gott dankend für alle Seine Wohltaten, „für alle uns erwiesenen Wohltaten, die wir kennen und die wir nicht kennen, die offenbarten und die verborgenen“. Auch wieder mein Leben für alle meine Sünden und meine Vergehen durch laufen. Ist es wunderbar wenn du es kannst durch dein Leben mit Gebet zu laufen, beim Gebet verharrend alles vor Gott zu über bringen. Dann fühls du dass dein Leben los gekauft wird. Deswegen die ganze Situation mir hilft wirklich. Ich gerate nicht unter Panik, aber werde ich „meiner Sünde gedenken“ (Ps.37,19).

Zu allem was geschiet müssen wir die Gütigkeit Gottes sehen. Die Heiligen Väter sahen den Sinn dazu. Ähnliche Epidemie hat es auch im 4. Jahrhundert ind er Wüste Ägyptens gegeben, bei der über ein drittel der Mönche umkam, und die Heilige Väter mit großer Eingebung sagten, „Gott erntet Seelen Heiliger für Sein Reich“, und haben sich nicht beirrt. Der Herr Selbst beim Evangelium spricht über die letzten Tagen, über die Versuchungen und die Furchtbaren Sachen die die Welt vor Seinem Wiederkommen erleben wird. Trotzdem, erkennen wir dort keine krankhafte Kummer oder Verzweifelung. Der Herr, der in Garten von Gethsemane mit blutigem Schweiß für die Erlösung der ganzen Welt betet, sagt dass, wenn wir die Furchtbaren sehen die vor Seiner Zweiten Ankunft voran gehen, unseren Köpfen mit Eingebung hoch heben, da unsere Befreiung nahe ist. (Luk. 21,28) Manche sagen zu mir, „möge Gott Seine Hand da zu legen“. Aber, schon genau das ist es die Hand Gottes. Jener, will unsere Erlösung will und arbeitet „vielfältig und auf vielerlei Weise“(Hebr. 1,1). „Mein Vater wirkt bis jetzt und auch ich wirke“ (Joh. 5,17). Vielleicht ist dieses Virus ein Mittel das Gott dafür nützt, um vielen Menschen zur Einsicht und zur Reue zu bringen, und vielen reifen Seelen zu ernten, eine Ernte von Seelen für Sein ewiges Reich. Dann, für die jenigen die sich auf die Vorsorge Gottes verlassen, alles werden zum Guten mitwirken: „Denen, die Gott lieben alles zum Guten gereicht“ (Röm. 8, 28).

Für krankhafte Kummer gibt es also kein Platz. Wir sollten uns auch nicht zu den Maßnahmen die der Staat verordnet zur Minderung der Ausbreitung der Schäden die jetzt im Leben viele Menschen zu beobachen sind wieder stehen. Ist es falsch gegen den Behörden jedes Landes vor zu gehen. Wir müssen tun was die Regierung sagt, weil die uns nicht fordern unseren Glauben zu verneinen, sondern fordern uns einigen Maßnahmen zu ergreifen zum Nutzen der Allgemeinheit der ganzen Welt, damit diese Versuchung vorbei wird. Das ist gar nicht wiedersinnig. Manche nehmen es sehr als Bekenntnis, erheben Fahnen und denken damit Bekenner und Märtyrer zu sein. Für uns gibt es keine Zweifel, klar werden wir uns dieser Forderung der Regierung unterordnen. Es ist unrecht uns daran nicht zu halten, was die Regierung sagt, weil wenn wir uns erkranken fahren wir zu deren Krankenhäuser und die übernehmen für uns die ganzen Kosten für unseren Behandlungen. Warum sollen wir dann nicht hören was die zu uns sagen?

Das ist das Ethos von Christus, was er uns Selber zeigte in Seinem Erdenleben und dies ist das apostolische Gebot das wir haben, „errinnere sie daran, sich den Obrigkeiten und Machthabern unterzuordnen und ihnen zu gehorchen und zu jedem guten Werk bereit zu sein niemanden zu schmähen, friedfertig zu sein, gütig und alle Freundlichkeitallen Menschen gegenüber zu zeigen! ( Tit. 3, 1-2); und „unterwerft euch um des Herrn willen jeder menschlichen Ordnung: dem Kaiser, weil er über allen steht“ ( Petr. 2. 13).

Wenn wir nicht gehorchen zu den Behörden, die nicht zu viel verlangen, wie werden wir Gott gehorchen, der uns göttliches Gesetz gibt, der welcher jedes menschliche Gesetz übertrifft? Wenn wir uns an das Gesetz Gottes halten sind wir über die menschlichen Gesetze, sagten die Bekenner des 2. Jahrhunderts im römischen Reich wo die Christen verfolgt wurden.

Es ist erstaunlich zu sehen in dem Land wo wir leben, im vereinigten Königreich, die Fußballspierer mit solcher Einsicht und Unterscheidung zu zeigen, und erste ihren Aktivitäten nach den Empfehlungen der Regierung zu vorbeugenden Maßnahmen mit Gehorsam auf gegeben. Wäre traurig wir religiöse Menschen nicht den Maßstab der Fußballspieller zu erreichen und nicht das gleiche Gehorsam zu den Behörden des Landes zu haben, für die jenigen die unsere Kirche betet.

Wenn wir gefordert werden keine Gottsdienste abzuhalten, lasst uns nur ergeben und die Vorsorge Gottes segnen. Dies errinnert uns eine alte Tradition der heiligen Vätern von Palästina. Am Sonntag den sogennanten Käsesonntag in der Heiligen Großen Fastenzeit, nach der gegenseitigen Verzeihung, kamen die für vierzig Tagen in den Wüsten ohne göttliche Liturgien zu feiern. Blieben nur in Fasten und Gebet, um sich vor zu bereiten und am Palmsonntag zurück zu kommen, um die Heiligen Leiden des Herrn und seiner Auferstehung zu Ehre Gottes passend zu feiern.

Folglich, sind die Umständen nun die uns erzwingen, solchen wie in den alten Zeiten in dem Schoß der Heiligen Kirche gab, noch mals zu leben.

Also mehr zurückgezogen zu leben, mit mehr Gebet, ein Gebet das aber den Verlust der Göttlichen Liturgie vertreten kann und uns vor zu bereiten mit großerer Sehnsucht und Eingebung die Auferstehung des Herrn Jesus Christus zu feiern. Und werden wir diese Plage zum Triumph des Hesychasmus umwandeln. So wie auch immer was Gott in unserem Leben erlaubt geschiet aus Gütigkeit zum Nutzen des Menschens und will niemals dass Sein Geschöpf geschädigt wird.

Ganz gewiß, wenn wir über einen längeren Zeitraum keine Göttliche Liturgie haben, können wir es ertragen. Weil was bekommen wir in der Liturgie? Wir bekommen Leib und Blut Christi die vovon Seiner Gnade sind. Das ist für uns große Ehre und große Gewinn, aber die Gnade des Herrn können wir durch vielen anderen Arten bekommen.
Wenn wir das hesychastischen Gebet üben, bleiben wir mit dem Sinn in der Gegenwart Gottes in unserem Herzen und rufend den Heiligen Namen des Herrn an. Der Göttliche Name bringt uns die Gnade Christi dar, weil mit Seinem Angesicht geinigt ist und führt uns in Seiner Gegenwart ein. Diese Anwesenheit Christi, welche reinigend wirkt, reinigt uns von unseren Vorgehen und Sünden, erneuert uns und verursacht die Beleuchtung unseres Herzens, damit sich die Ikone dort gebildet des Erlösers Gottes, Christi.

Wenn wir in der Kirche nicht Ostern hätten, lasst uns erinnern dass jeder Kontakt mit Christus Ostern ist. Gnade nehmen wir in der Göttlichen Liturgie, weil Anwesend dort Der Herr Jesus ist, und Der vollzieht das Sakrament und Er Selber wird zu den gläubigen mitgeteilt. Aber und wenn wir seinen Namen anrufen, treten wir in der gleichen Gegenwart Christi ein und habendie gleiche Gnade. Folglich, wenn wir uns der Litugie entbehren, seinen Namen haben wir immer, wir enbehren uns den Herrn nicht.

Auch Sein Wort haben wir, vor allem Sein Wort des Evangeliums. Wenn Sein Wort fortwährend in unserem Herz lebendig ist, lasst uns Es studieren und beten, wenn unsere Sprache mit der wir zum Gott sprechen so wird, wie Er zu uns sprach, dann werden wir die Gnade des Herrn haben.

Weil Seine Worte sind „Worte ewigen Lebens“ (Jo. 6,68), ist Wort Lebens und wieder das gleiche Sakrament vollzogen wird, wir empfangen Seine Gnade und werden geheiligt. Noch, jedes mal wo wir zu unseren Brüdern gütig sind, freut sich der Herr sehr, es betrachtet als ob wir für Ihn getan und lässt uns vergelten. Wir sind zu unseren Brüdern gütig und der Herr gibt uns den Lohn Seiner Gnade.

Da, noch eine Art mit der wir die Anwesenheit des Herrn leben können. Wir können die Gnade Gottes haben mit dem Fasten, mit Barmherzigkeit und mit jedem guten Werk.
So, wenn wir gezwungen sind von gemeinsamen Versammlungen zu verzichten, können wir im Geist geeinigtt sein und in diesen heiligen Tugenden die im Leib Christi bekannt sind, der Heiligen Kirche, und der Einheit der gläubigen mit Christus und all Seinen Gliedern zu bewahren. Alle Dinge die wir für Gott tun sind Liturgie, dienen zu unser Errettung.

Die Göttliche Liturgie ist ganz gewiß das Große Ereignis im Leben der Kirche, in dem die gläubige die Möglichkeit haben ihr klein Leben mit dem grenzenlosen Leben Gottes um zu tauschen. Aber die Kraft dieses Ereignisses ist von unserer Vorbereitung abhängig, vor allen Dingen die wie aufgezählt haben, das Gebet die Guten Werken, das Fasten, die Liebe für den Nächsten, die Reue.

Darum, meine geliebten Brüder, brauchen wir keine heldenhaften Beichten gegen dem Staat für die vorbeugenden Mahßnahmen die er zum Nutzen aller Menschen verordnete, auch nicht zu verzweifeln; aber mit Einsicht Möglichkeiten zu finden, um die lebendige Verbindung mit Dem Angesicht Christi nicht zu verlieren.

Nichts kann uns schaden, einfach für eine kurze Zeit müssen wir Geduld üben und Gott wird unsere Geduld schauen, wird jedes Hindernis beseitigen, jede Versuchung und werden wieder fröhliche Tagen erscheinen und wir werden die gemeinsame Hoffnung und Liebe feiern die wir haben in Jesus Christus.

Archimandrit Zacharias Zacharou
Kloster Heiliger Johannes der Täufer Vorläufer Essex/ England